Berufsunfähigkeitsschutz für Schüler – ist das nicht zu früh?

Berufsunfähigkeitsschutz | Ein Gast-/Videobeitrag der Alte Leipziger Lebensversicherung a.G. | 23. Juli 2021

Kinder im Schulalter haben in der Regel keinen gesetzlichen Schutz. Problematisch ist dies vor allem deshalb, weil natürlich auch Kinder und Jugendliche jederzeit krank werden oder einen Unfall erleiden können.

Die Berufsunfähigkeit (BU) trifft dann meist nicht nur das Kind direkt, sondern auch die Eltern, die in vielen Fällen die Betreuung und Pflege übernehmen. Eine private Absicherung kann die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit abfangen. Und: Je früher ein Kind abgesichert ist, desto günstiger sind die Beiträge.

Doch Vorsicht: BU-Schutz ist nicht gleich BU-Schutz. Bei der Auswahl gibt es wichtige Punkte zu beachten. So schränken viele Anbieter den Versicherungsschutz während der Schulzeit stark ein. Nach Beendigung der Schule ist die Umwandlung in eine „echte“ Berufsunfähigkeitsversicherung zudem oft nur zu schlechteren Konditionen möglich. Ein echter BU-Schutz für Schüler bietet immer die nötige Sicherheit – und das von Anfang an.

Niemand weiß, wie die Zukunft des eigenen Kindes aussieht. Mit einem starken BU-Schutz ist das auch gar nicht nötig, denn er lässt sich ganz einfach anpassen. Was heißt das konkret? Sollte das Kind zum Beispiel mit einem Studium beginnen oder ins Berufsleben einsteigen, lässt sich die monatliche Berufsunfähigkeitsrente auch später noch erhöhen. Außerdem gilt: Mit einem guten BU-Schutz bleiben Schülerinnen und Schüler das komplette Arbeitsleben lang abgesichert. Und gibt es eine sinnvollere Investition, als die Zukunft des eigenen Kindes abzusichern?

Ein Gast-/Videobeitrag der Alte Leipziger Lebensversicherung a.G.